Infolge des Zusammenschlusses der beiden Forstbetriebe Flims und Trin wurden die bestehenden Gebäude zu klein, zumal diese auch noch durch die Werkgruppen beansprucht werden.

Das Projekt beinhaltet den Umbau des best. Forst- und Werkhofes, sowie einen neuen teils zweigeschossigen Forst- und Werkhof (ca. 17 x 42.5m), ein Schnitzellager (ca. 12 x 22m), sowie eine Entsorgungsstelle (ca. 9.5 x 18.5m).

Die Vorgabe seitens Bauherrschaft, möglichst viel Holz aus dem eigenen Wald zu verwenden, konnte mit Ausnahme der Hauptträger lückenlos erfüllt werden.

Eine besondere Herausforderung war die Fundation auf äusserst unterschiedlichem Untergrund. Dieser reicht von sehr dicht gelagertem Bergsturz bis hin zu künstlichen, teils organischen Aufschüttungen von bis zu 17m Mächtigkeit.